Die letzte Rose
Elektrisierende Anziehung, atemberaubende Dates und die wahre Liebe: Die Datingshow „The One“ liefert den Zuschauern ein TV-Feuerwerk der Emotionen. Doch hinter den Kulissen des Kuppel-Imperiums spielen sich die wahren Dramen ab. Verrat, Intrigen und Missgunst sind an der Tagesordnung.
Als eine der finalen Kandidatinnen tot aufgefunden wird, bröckelt die Fassade der Millionen-Show.
Findet ihr heraus, was geschehen ist? Könnt ihr den Mordfall aufklären?
Spieler: Für 5-7 Spieler.
Spieldauer: 3-4 Stunden
Geeignet ab: 16 Jahren
Spielinhalte
Spielanleitung
7 Rollenhefte
7 Geheimobjekte in Umschlägen
7 Einladungen
Spielplan in A3
8 Figurenaufsteller zum Herausdrücken und Aufstellen
7 Tischkarten
Die Charaktere von "Die letzte Rose"
Für 5-7 Spieler: 4 weibliche und 3 männliche Rollen.
Männer-Rollen können von Frauen gespielt werden – und umgekehrt.
Was heißt das?
Alexander von Altenburg (30)
Georg von Altenburg (65)
Judith Freud (61)
Ella Neuhoff (22)
Samantha Edwards (29)
Benjamin Ballhaus (31)
Nina König (42)
Musik für den Gastgeber - Die letzte Rose
Passendes Dinner-Ambiente für deinen Krimi-Abend. Für dein Krimidinner sollte die passende musikalische Untermalung nicht fehlen. Auf Spotify und Deezer findest du eine speziell für diesen Fall von uns zusammengestellte Playlist. Hör doch mal rein!
Dekoration für dein Krimidinner
Du suchst nach Anregungen für die Gestaltung deines Krimidinner-Abends? Auf unserer Pinterest-Seite haben wir für dich viele Ideen für die thematisch passende Dekoration gesammelt.
Rezepte für dein Krimi Dinner
Alle unsere Rezepte sind vegetarisch oder vegan. Wir empfehlen, sie beliebig miteinander zu kombinieren und ggf. ein Buffet für alle Spielenden zu kreieren. Damit eine vollwertige Mahlzeit entsteht, solltet ihr mindestens drei Rezepte kochen. Alle Milchprodukte können einfach durch vegane Ersatzprodukte ersetzt werden, damit die Rezepte vegan werden.
Zucchini-Blätterteig-Rosen
(für ca. 6 Rosen)
1 Packung Blätterteig
1 Zucchini
150 g Käse (gerieben, nach Wahl)
1 Packung Kräuterfrischkäse
Salz, Pfeffer, Chilipulver
Den Ofen auf 185° C Umluft vorheizen. Ein Muffinblech mit Butter einfetten. Die Zucchini waschen und mit einem scharfen Messer in sehr dünne Scheiben schneiden oder alternativ hobeln. Den Blätterteig der Länge nach in 6 Streifen schneiden. Alle Blätterteigstreifen großzügig mit Kräuterfrischkäse bestreichen. Den oberen Rand jedes Streifens mit den Zucchinischeiben belegen, sodass die Scheiben etwa zur Hälfte über den Rand herausragen und sich zu 2/3 überlappen. Über die gestapelten Zuccinistreifen etwas geriebenen Käse streuen und nach Belieben mit Salz, Pfeffer und Chilipulver würzen. Die untere Hälfte des Blätterteigs nach oben klappen und die Streifen längs aufrollen. Die Zucchini-Käse-Rosen in der Mitte der Muffinformen platzieren und im vorgeheizten Backofen bei 185° C für ca. 20 Minuten backen.
Kartoffelrosen
Kartoffeln (1 Kartoffel pro fertige Kartoffelrose)
Olivenöl
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Für die Garnitur: Parmesan, Schnittlauch & Blüten
Den Ofen auf 185° C Umluft vorheizen. Ein Muffinblech mit Papiermuffinförmchen auskleiden oder mit Butter einfetten. Die Kartoffeln (eine Kartoffel ergibt dabei ca. eine Kartoffelrose) schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden oder hobeln. Dann legt ihr die gehobelten Kartoffeln auf einem Brett nebeneinander aus, sodass sich die einzelnen Scheiben zu ca. 2/3 überlappen. Die Auslage sollte maximal 10 cm lang sein. Die Kartoffeln solltet ihr gut mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
Anschließend die Kartoffeln aufrollen und mittig in die Muffinform setzten. Weitere Kartoffelscheiben könnt ihr ringsum oder mittig in die Muffinform zu der Kartoffelrose setzen, sodass die Form komplett ausgefüllt ist und eine volle Rose entsteht. Danach nur noch mit ein wenig Olivenöl beträufeln. Die Kartoffelrosen ca. 35-40 Minuten bei 185° C Umluft backen. Vor dem Servieren mit Schnittlauch und Parmesan garnieren.
Rosencupcakes mit Erdbeerbuttercreme
(für 12 Cupcakes)
Für den Teig:
210g Mehl (am besten Typ 440)
¼ Teelöffel Salz
1,5 Teelöffel Backpulver
60g weiche Butter
60 ml neutrales Öl (z.B. Sonnenblumenöl)
150g Zucker
2 Eier
1 Päckchen Vanillezucker
250g Sauerrahm
Geriebene Zitronenschale einer halben Zitrone
1 Prise Salz
Für die Buttercreme:
250g Butter – weich, aber kühl (am besten eine Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen)
150g Puderzucker
250g Erdbeeren (frisch oder tiefgefroren)
70g Zucker
2 Esslöffel neutrales Öl
etwas geriebene Zitronenschale
Für rote Rosen etwas rote Lebensmittelfarbe – aber Vorsicht: das Rot wird schnell sehr intensiv!
Minzblätter Zur Dekoration
Zubereitung des Teigs:
Zuallererst die weiche Butter mit dem Öl mit einem Rührgerät schaumig schlagen, bis die Masse fast weiß ist. Dann den Zucker und Vanillezucker hinzugeben und langsam und vorsichtig die vorher mit dem Salz verquirlten Eier unterrühren. Die restlichen trockenen Zutaten (Mehl, Backpulver, Zitronenschale) abwechselnd mit dem Sauerrahm in die Masse rühren, bis alles gut vermengt ist und eine glatte Masse entsteht. Diese nun in die Muffinförmchen geben und bei 180° Umluft im Ofen ungefähr 15 Minuten backen, bis eine Nadel ohne Teigreste aus den Muffins rauskommt. Jetzt die Cupcakes ordentlich abkühlen lassen – am besten über Nacht, aber mindestens 1,5 Stunden.
Die Buttercreme und Verzierung:
Für die Erdbeersoße zuerst die Erdbeeren halbieren (die gefrorenen können einfach so benutzt werden). Die Erdbeeren mit dem Zucker und etwas Wasser in einem Topf erhitzen bis die Beeren weich gekocht sind. Dann alles durch ein Sieb drücken, sodass die Samen der Erdbeeren und Fasern nicht in der Buttercreme landen. Die Erdbeersoße in den Kühlschrank stellen und abkühlen lassen. Jetzt kann die Butter mit einem Rührgerät geschlagen werden, am besten geht das, wenn ihr ein kleines bisschen klares Öl dazu mischt. Wenn die geschlagene Butter weiß und glatt ist, langsam den Puderzucker reinschlagen. Jetzt könnt ihr die Zitronenschale und etwas Salz hinzufügen. Danach langsam und schrittweise die Erdbeersoße einrühren. Hier müsst ihr etwas vorsichtig sein, damit die Buttercreme nicht gerinnt.
Um die Buttercreme richtig schön rot zu bekommen, mischt nun die Lebensmittelfarbe unter und füllt sie in einen Spritzsack mit Sterntülle. Damit die Rosen eine schöne Form bekommen, fangt mit dem Aufspritzen der Buttercreme in der Mitte der Cupcakes an und bewegt den Spritzsack in einer gleichmäßigen Spirale immer weiter nach außen, sodass die gesamte Oberfläche des Cupcakes bedeckt ist. Zum Schluss könnt ihr jeden Cupcake noch mit einem Minzblatt garnieren.
Himbeer-Rucola-Salat
(als Beilage für ca. 6 Personen)
150 Gramm Himbeeren
1 Bund Radieschen
125 Gramm Rucola
30 Gramm Parmesan
5 EL Himbeeressig
1 EL Honig (flüssig)
1 EL Senf (mittelscharf)
2 EL Olivenöl
1 EL Wasser
Salz, Pfeffer (frisch gemahlen)
Die Himbeeren verlesen. Die Radieschen waschen und in Viertel schneiden. Den Parmesan in dünne Scheiben hobeln. Dann den Himbeeressig, Honig, 1 EL Wasser, Senf und Öl in einer Tasse verrühren, bis alles gut vermengt ist. Die Vinaigrette mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss die Himbeeren, Radieschen, Rucola und Parmesan vorsichtig mischen und das Dressing darüber träufeln. Ihr könnt den Salat super als Beilage zu den Kartoffel- oder Zucchini-Rosen servieren.
Gemüse-Gruppendate Ratatouille-Style
(für 5-7 Personen)
Für die Sauce:
2 Stangen Staudensellerie
2 Karotten
2 rote Paprika
800g (2 Dosen) gehackte Tomaten
1 mittelgroße Zwiebel
2 Knoblauchzehen
etwas Olivenöl
Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano, Thymian, Rosmarin
Für die Gemüseschicht:
1 Aubergine
2 Zucchini
5 große Tomaten
Den Backofen auf 240°C Ober-und Unterhitze vorheizen. Falls dein Ofen eine Grillfunktion besitzt, empfehlen wir dir, diese zu benutzen. Die beiden Paprikas auf einem Backblech rösten, bis sie an einigen Stellen schwarz werden. Alternativ kann dieser Schritt auch auf einem Grill erledigt werden. Sind die Paprikas fertig, in eine Schale legen und mit einem Teller abdecken, damit sie „schwitzen“ und sich die Schale im Anschluss einfacher ablösen lässt. Nach einigen Minuten die Schale und das Kerngehäuse der Paprika entfernen.
In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken sowie den Sellerie und die Möhren in kleine Würfel schneiden. Olivenöl in eine tiefe Pfanne geben und Zwiebel und Knoblauch 2-3 Minuten auf mittlerer Hitze anschwitzen lassen. Dann den Sellerie, die Möhrenwürfel, eine Prise Salz und Pfeffer sowie ein paar der Kräuter hinzugeben und 5 Minuten lang anbraten. Die gehackten Tomaten hinzufügen und die Sauce mindestens zehn Minuten lang köcheln lassen. Gebt dann die Sauce zusammen mit der enthäuteten Paprika in ein hohes Gefäß und püriert sie. Danach müsst ihr sie nur noch mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken.
Die Aubergine, Zucchini und Tomaten in ca. 2mm dünne Scheiben schneiden. Eine mittelgroße Auflaufform mit der Sauce befüllen und anschließend die Gemüsescheiben fächerartig darauf verteilen. Wir haben die Reihenfolge Aubergine-Zucchini-Tomate genutzt. Das wiederholt ihr so lange, bis die Auflaufform vollständig mit den Gemüsescheiben „ausgekleidet“ ist. Achtet darauf, dass ihr die Scheiben nicht zu sehr übereinander schichtet, damit sie alle gleichmäßig garen. Nun noch eine Prise Kräuter auf das Ratatouille streuen und etwa 1,5 Stunden bei 140°C Umluft im Ofen backen. Sind die Gemüsescheiben weich und fangen an, sich zu wellen, könnt ihr die Auflaufform aus dem Ofen nehmen. Zum Servieren das Ratatouille mit etwas Olivenöl beträufeln und auf Tellern anrichten.
Tipp: Die angegebene Menge reicht für ca. 5-7 Personen als Vorspeise oder Beilage. Wird das Ratatouille als Hauptgericht serviert, empfehlen wir die Menge zu verdoppeln. Hier eignet sich frisches Baguette ideal als Beilage.
Muschelnudeln – gefüllt mit Spinat und Liebe
(für 5-7 Personen)
Für die Nudelfüllung:
800g Conchiglioni (große Muschelnudeln)
1kg Spinat (frisch oder tiefgefroren)
600g vegane Crème Fraîche (z.B. Dr. Oetker Creme Vega), alternativ auch veganer Frischkäse oder Sojaquark
Saft einer Zitrone
Salz, Pfeffer
optional: 150g veganer Streukäse
Für die Sauce:
2 große Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
1600g passierte Tomaten
Olivenöl
Salz, Pfeffer, Oregano, Thymian
Die Muschelnudeln 10 Minuten lang in kochendem Salzwasser garen. Wird TK-Spinat verwendet, diesen aufgetaut in eine große Schüssel geben und mit der veganen Crème und dem Zitronensaft verrühren. Die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wird frischer Spinat verwendet, diesen vorher waschen und in einer großen Pfanne mit einem kleinen Schuss Wasser solange dünsten, bis er zusammenfällt. Erst dann die anderen Zutaten hinzugeben. Die Füllung beiseite stellen.
Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Für die Sauce bei mittlerer Hitze kleingehackte Zwiebeln und Knoblauch 2-3 Minuten in Olivenöl anschwitzen. Die Tomaten, 1 TL Salz, ½ TL Pfeffer und jeweils 1 TL der Kräuter hinzugeben und für 15 Minuten auf kleiner Hitze köcheln lassen. Anschließend abschmecken.
Die Sauce dann auf dem Boden einer sehr großen (oder mehrere mittelgroßen) Auflaufform(en) verteilen. Die Muschelnudeln mit der geöffneten Seite nach oben darauf verteilen. Nun die Spinatfüllung mithilfe einer Spritztülle oder eines kleinen Löffels vorsichtig in die Nudeln geben. Optional den Streukäse auf die Nudeln streuen und das Ganze für 30 Minuten im Ofen überbacken.
„Lover-Cake“ mit flüssigem Herz
(für 8 Küchlein)
150g Mehl
75g gemahlene Mandeln (bei Allergie durch Vollkornmehl ersetzen)
100g brauner Zucker
30g Kakaopulver
½ TL Natron
120g Apfelmus
220ml Pflanzenmilch (besser keine Sojamilch, da diese flocken kann, lieber Hafer- oder Mandeldrink verwenden)
1,5 EL Apfelessig
2 TL Vanilleextrakt
60g Zartbitterschokolade
Prise Salz
Puderzucker, Minze und Himbeeren zur Dekoration
Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Die trockenen Zutaten in einer großen Schüssel miteinander verrühren, sodass keine Klümpchen mehr zu sehen sind. Den Apfelessig zu der Pflanzenmilch geben, verrühren und für 1-2 Minuten zur Seite stellen. Nun das Apfelmus, die Pflanzenmilch und das Vanilleextrakt zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Ein Muffinblech einfetten und die Mulden des Muffinblechs mit dem Teig befüllen. Die Zartbitterschokolade grob hacken, sodass es insgesamt acht 1-2cm große Stücke werden. Diese in die Mitte der Küchlein geben, wodurch später das flüssige „Herz“ entsteht. Die Küchlein für nicht mehr als 8-10 Minuten in den Backofen geben und dann 1-2 Minuten auskühlen lassen, damit sie sich besser aus der Form entfernen lassen. Die Küchlein mit Puderzucker bestreut und mit Himbeeren und Minze garniert servieren.
Apfelrosen
(ca. 8 Stück)
2 Packungen Blätterteig
3 große rote Äpfel
ca. 15g Margarine/ Butter
5 EL Aprikosenkonfitüre
1 EL Zitronensaft
2 EL Zucker
Prise Zimt
Puderzucker zur Dekoration
Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Die Äpfel in sehr dünne Scheiben schneiden, halbieren und mit dem Zitronensaft beträufeln. Die Apfelscheiben beiseite stellen. Den Blätterteig ausrollen, dünn mit Margarine oder Butter bestreichen und mit Zucker und einer Prise Zimt bestreuen. Anschließend eine dünne Schicht Aprikosenkonfitüre auf dem Blätterteig verstreichen. Den Blätterteig mithilfe eines Pizzarollers oder Messers über die kurze Seite in ca. 5cm breite Streifen schneiden. Nun die Streifen so mit Apfelscheiben auslegen, dass die Apfelscheiben ein kleines Stück überstehen und den unteren Teil des Streifens, der nicht mit Apfel bedeckt ist, hochklappen. Nun von einer Seite her aufrollen. Dabei darauf achten, dass nicht zu eng gerollt wird und die Apfelscheiben nicht herausfallen. Die Apfelrosen in die eingefetteten Mulden des Muffinblechs stecken – Muffinförmchen aus Pappe oder Silikon sollten jedoch auch funktionieren. Nun etwa 15 Minuten backen, bis die Apfelscheiben ein wenig dunkler werden. Auskühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.
Tipp: Dazu schmeckt auch eine Kugel Vanilleeis.
Nacht-der-Rosen- Drink
(für ein Glas)
1 EL Rosenwasser
16 cl Wild Berry Limonade
1 Schuss Zitronensaft
8 gefrorene Himbeeren
Eiswürfel
Rosenblätter zur Dekoration (Achtung: Keine gespritzen Rosen verwenden!)
(optional: 4 cl Wodka)
Die Rosenblätter, Himbeeren, Eiswürfel, Zitronensaft und Rosenwassser (und optional den Wodka) in einen Shaker geben und durchmischen. Die Mischung in ein Weinglas geben und mit Wild Berry Limonade aufgießen. Die übrigen Rosenblätter als Deko auf den Drink legen.